31.03.2022 | Mitteilung
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14.01.2022 | Mitteilung
Magdeburger Klärschlamm
... langfristig verwertet
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16.12.2021 | Mitteilung
Nachhaltigkeitsbericht
... der EEW Energy from Waste
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11.11.2021 | Mitteilung
Erster Spatenstich ...
am 29. Oktober 2021
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Magdeburger Klärschlamm wird langfristig im MHKW verwertet und ab 2024 auch Phosphor zurückgewonnen
Das MHKW erhielt den Zuschlag der Ausschreibung der SWM Magdeburg für die anfallenden Klärschlämme aus dem Klärwerk in Gerwisch. Damit ist die sich derzeit im Bau befindliche Mono-Klärschlammverwertung der MHKW Rothensee langfristig ausgelastet.
So werden ca. 20.000 Tonnen Klärschlamm in Rothensee nachhaltig verwertet und entstehende Klärschlammaschen zur externen Phosphorrückgewinnung verwendet.
Hier sehen Sie eine Animation des neuen, sich im Bau befindenden Block 3 mit integrierter Mono-Klärschlammverwertung
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Nachhaltigkeitsbericht 2020 der EEW
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v. l. Frank Brinkmann
(Geschäftsführer MATTHÄI Bauunternehmen GmbH & Co. KG), Thomas
Pietsch (Sprecher der Geschäftsführung der Städtischen Werke Magdeburg
GmbH & Co. KG), Rolf Oesterhoff (Geschäftsführer der
Müllheizkraftwerk
Rothensee GmbH), Dr. Lutz Trümper (Oberbürgermeister der
Landeshauptstadt Magdeburg), Bernard M. Kemper (Vorsitzender der
Geschäftsführung der EEW from Waste GmbH), Dr. Ralf Borghardt
(Geschäftsführer der Müllheizkraftwerk Rothensee GmbH)
Erster Spatenstich
Mit dem symbolischen Ersten Spatenstich am 29. Oktober
2021 im Beisein des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Magdeburg
Dr. Lutz Trümper und zahlreichen weiteren Gästen beginnen die
Bauarbeiten zur Errichtung eines dritten Blocks zur thermischen
Abfallverwertung. Damit werden rund 200 Mio. EUR am Standort
Magdeburg-Rothensee investiert.
Ab 2024 können weitere 270.000 Tonnen pro Jahr Gewerbeabfälle sowie
55.000 Tonnen pro Jahr Klärschlamm zusätzlich thermisch behandelt
werden. Die Gesamtkapazität des MHKW Rothensee wird dann mehr als
975.000 Tonnen pro Jahr betragen. Damit können weitere zehntausende
Haushalte und viele Unternehmen in Magdeburg mit Strom und Fernwärme
versorgt werden. Zusätzlich wird in der neuen Anlage Prozessdampf für
Industrieunternehmen erzeugt, die so deutlich ökologischer produzieren
können.
Mit dem Betrieb der neuen Anlage entstehen 35 weitere Arbeitsplätze. 2024 beginnt der Regelbetrieb der Anlage.
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